Ein gelungener Auftakt - Bürgermeisterkandidatin stellt ihr Team, Schwerpunkte und Ziele vor

 

 



Am Sonntag konnte Bürgermeisterkandidatin und Vorsitzende des CSU Ortsverbandes Rohr, Birgit Steinsdorfer, mehr als 160 Gäste im Gasthof Sixt begrüßen. Sie zeigte sich überwältigt, da ihre persönliche Vorstellung als Kandidatin im Juli schon über 200 Gäste in den Gasthof Sixt lockte. Ehrengast Landrat Martin Neumeyer zollte Birgit Steinsdorfer den größten Respekt den Schritt in eine Kandidatur zu wagen und ermunterte die Anwesenden eine starke Kandidatin mit einem starken Team zu unterstützen. Für viele Ideen und Ziele konnte man ein starkes Team begeistern. Frauen und Männer aus den Ortsteilen, mit verschiedensten Berufen, aus den Vereinen. Frauen und Männer mit Herz und Verstand, die für die Gemeinde brennen, die in Ihren Berufen und in den Vereinen bewiesen haben: Sie reden nicht nur klug, sondern sie packen auch an! Der überwältigende Rücklauf der Bürgerfragebögen hat gezeigt wie sehr viele an der Zukunft ihrer Heimatgemeinde mitarbeiten wollen. Vieles ist in das Wahlprogramm eingeflossen.  „Unsere Jugend braucht dringend einen Platz wo sie sich aufhalten können und das nicht im Ortszentrum“, laut Steinsdorfer wurde die Jugend in Rohr seit Jahren vernachlässigt. Ein Jugendtreff, ein Ort für Treffen muss dringend geschaffen werden. Dabei kann zuhören statt besser wissen, so Steinsdorfer, sehr nützlich sein. Die Ortsentwicklung sollte sich nicht nur auf das Klosterumfeld beschränken und für viele Jahre in anderen Bereichen blockieren. Jeder Ortsteil hat die Möglichkeit und das Potential sich zu entwickeln, alles mit Maß und Ziel. Der Dialog zwischen Umweltschutz, Landwirtschaft und Verbraucher von Seiten der Gemeinde muss geschaffen werden. Das Etablieren eines Wochenmarktes auf dem Parkplatz am Hallenbad, der auch Gemeindegrund ist, soll für alle Erzeuger und Unternehmer aus dem Marktgebiet die Möglichkeit bieten sich zu präsentieren um eigene Ware zu verkaufen. Ein Herzenswunsch den Bürgermeisterkandidatin Steinsdorfer seit Jahren verfolgt. Viele Themen wurden noch vorgestellt und Lösungen aufgezeigt. Vom Freibad und Kindergarten bis zur Bücherei und Umweltschutz. Ein breitgefächertes Programm an dem alle Kandidaten mit ihrer Bürgermeisterkandidatin Birgit Steinsdorfer arbeiten wollen. Persönliche Macht ist dabei absolut zweitrangig, betont Steinsdorfer, vielmehr sollte hier gelten:  Einer für alle und alle für Rohr!



12. Adventtürchen geöffnet

geändert:126.12.19

Am vergangenen Donnerstag öffnete der CSU Ortsverband im Rahmen des „Rohrer Adventskalender“ das zwölfte Türchen. Eine große Schar an Bürgern ist gekommen um das festlich geschmückte „Türchen“, Tor zu betrachten. Besonders erfreut war die Vorsitzende Birgit Steinsdorfer über die vielen Familien mit Kindern. Nach dem Eröffnungslied Auf, auf, macht eure Herzen weit, durch den Chor Cantiamo, begrüßte Birgit Steinsdorfer die vielen Gäste. Sie bedankte sich für die große Teilnahme am Adventskalender und bei allen Helfern und Sängerinnen. Nach den Liedern, Advent is a Leichtn, Still, ganz still und einer Geschichte gelesen von Anton Bernpaintner wurde das Türchen geöffnet. Anschließend waren alle eingeladen am Lagerfeuer mit Punsch, Glühwein und selbstgebackenem gesellige Stunden zu verbringen. Birgit Steinsdorfer wünschte eine ruhige, stade Zeit, ein gesegnetes Weihnachtsfest und alles Gute, vor allem Gesundheit für das neue Jahr 2020.



Besuch des neuen Wissenszentrums des Wasserzweckverbandes in Pattendorf

geändert: 2.12.19


Das neue Wissenszentrum, welches unter dem Motto "Wasser wert schätzen" in Pattendorf errichtet wurde, war Ziel für einen Besuch der CSU-Ortsgruppe des Marktes Rohr i. NB. Hier bietet die Möglichkeit, sich umfassend mit den bestehenden und zukünftigen Aufgaben eines Trinkwasserversorgers vertraut zu machen. Die Besuchergruppe wurde vom Technischen Betriebsleiter Herrn Mirko Wand durch die verschiedenen Stationen der Ausstellung geführt. Das innovative Konzept der Ausstellung mit seinen interaktiven und multimedialen Ausstellungsobjekten gefiel dabei sehr gut. Auf moderne Art und Weise konnten hier gezielte Fachinformationen zum Thema Wasser eingeholt werden. Begeistert war man von den im Wissenszentrum aufgebauten Stationen. So konnten die Besucher am Modelltisch nachvollziehen, wie das Wasser vom Tief-Brunnen über Hochbehälter, Pumpwerke und Wassertürme seinen Weg bis zum Haus des Endverbrauchers findet. Auch Themen wie Grundwasserschutz durch Wasserschutzgebiete und der "virtuelle" Wasserverbrauch täglicher Bedarfsgegenstände kommen nicht zu kurz. Die Kleinsten unter der Besuchergruppe kamen an den "Mitmach-Stationen" voll zum Einsatz. Sie durften über Hinweistafeln die Bodendeckel von Straßenkappen eines Hausanschlusschiebers und eines Unterflurhydranten suchen und an einer Hörstation gab es verschiedene Geräusche zu erraten.
Nach der kurzweiligen Führung verabschiedeten sich die Gäste mit dem neuen Wissen, ihr Trinkwasser und dem sich dahinter verbergendem Aufwand des Wasserzweckverbandes zukünftig noch mehr als bisher "wert zu schätzen".


Historische Ortsführung am 25.8.2019

geändert am 2.9.2019:

Bei der siebten historischen Ortsführung hatte Hans Lankes diesmal die Geschehnisse ausgewählt die zur Entstehung des Dorfes „Klosterrohr“ geführt haben. Auch heuer konnte die CSU-Vorsitzende Birgit Steinsdorfer dazu wieder etwa 300 Interessierte auf dem Kirchplatz begrüßen. Zunächst bekamen sie einen kurzen Überblick über die  Entstehungsgeschichte des Klosters, besonders aber auf die Ereignisse nach den verheerenden Jahren des 30jährigen Krieges zwischen 1686 bis 1803. Konkreter: Ausgehend vom Turmbau der Kirche am Ende des 17. Jahrhunderts, dann dem Bau der Kirche selbst (1717 -1723) dann dem Bau des Getreidekastens (heute Gasthof Sixt) 1738 und der stufenweise Errichtung des Klostergevierts zwischen 1740 und 1780. Anschließend erläuterte Lankes im Klosterhof das Geschehen während der Säkularisation ab Ende 1802 bis 1806. Drastisch ging er dabei auf das Abreißen der Sakristei, der Heilig-Geist-Kapelle, des kompletten Südflügels und der schönen Bibliothek ein. Er wies darauf hin, dass nach diesen dramatischen Vorgängen im ehemaligen Klostergelände ein richtiges Dorf, genannt Klosterrohr, entstand. Bevor er auf die Bedeutung dieser Gemeinde einging, schob er aber die Baugeschichte dazwischen, die 140 Jahre später, zwischen den Jahren 1947 und 2000 von den Mönchen der Abtei Braunau in Ostböhmen initiiert und geleistet wurde. Er schilderte dabei die Reparaturen am Ost- bzw. Westflügel des restlichen Klostergebäudes, den Wiederaufbau der Sakristei und den stufenweise erfolgten Wiederaufbau des Südflügels, mit dem das Klostergeviert wieder geschlossen wurde.  

Nach dem Verlassen des Klosterhofs ging der Referent auf die einzelnen Gebäude des Dorfes Klosterrohr ein, angefangen vom jetzigen Gasthof Sixt bis hin zum letzten Gebäude der Gemeinde in der Wildenberger Straße. Er wies darauf hin, dass sich innerhalb dieser Gemeinde alle wichtigen Handwerksbetriebe, mehrere Krammerläden, Bader und zeitweise bis zu drei Gasthäuser bildeten. Viele davon existierten heute nicht mehr, aber es gibt noch Aufnahmen davon. Während sich die stattliche Zahl der Mitgeher durch die Asamstraße bewegte, wurde an mehreren Haltepunkten einzelne Gebäude erklärt. Speziell waren dabei das ehemalige Torhäuschen des Klosters, das Bader-Wittmann-Haus, der Gasthof Hahn, die Firma Landmaschinen Ostermayr, das ehemalige Marktkrankenhaus, die ehemalige Zimmerei Pichlmeier, die ehemalige Limonadenfabrik Bösl und als letztes die ehemalige Spedition von Franz Hermannstaller an der Wildenberger Straße.  

Die Zuhörer erfuhren noch, dass die Gemeinde Klosterohr bis 1911 Bestand hatte und dass sie dann wieder in den Markt Rohr eingegliedert wurde.  

Auf der anschließenden Wanderung zur Grünbacher Straße wurde noch auf mehrere Anwesen im Markt Rohr eingegangen, angefangen von der Lourdes-Kapelle bis zum Wohnhaus der ehemaligen Hebamme Maria Karl. Den Schlusspunkt dieser Ortsbegehung bildete die Geschichte der Johannes-Nepomuk-Statue, die heute an der Ostseite der Metzgerei Neumayer steht. Diese Figur stand bis 1804 am Brücklein über den Bach am Gangsteig nach Laaberberg, an der heutigen Weggabel Ziegeleistraße-Grünbacher Straße. Nach rund 1 ¾ Stunden war der Rundgang beendet. Interessierte konnten anschließend in der Halle der Firma Steinsdorfer ausgewählte Bilder zu den Gebäuden, die beim Rundgang angesprochen waren und nicht mehr existieren, anschauen. CSU-Vorsitzende Birgit Steinsdorfer bedankte sich für die interessante Darbietung. Die Mitwanderer spendierten anhaltenden Applaus. Beim anschließenden Gartenfest des CSU-Ortsverbandes Rohr wurde über die erhaltenen Informationen noch lange diskutiert. 



Infostand an der Rohrer Gewerbeschau am 26.5.2019

Der CSU Ortsverband beteiligte sich wie schon die Jahre zuvor mit einem Infostand zur Kommunalpolitik an der Rohrer Gewerbeschau. Ganz besonders freute man sich über den Besuch unseres Landrates Martin Neumeyer und der Landstagsabgeordneten Petra Högl.





Einweihung des neuen Rohrer Feuerwehrhauses


Die CSU Ortsvorsitzende Birgit Steindorfer gratulierte zusammen mit Landrat Martin Neumeyer der Feuerwehr zum neuen Gerätehaus.



Auch der neue Kicker wurde sofort getestet.





Kreisdelegiertenversammlung am 13.5.2019 in Siegenburg


Die CSU-Vorsitzende Birgit Steinsdorfer war an der Kreisdelegiertenversammlung im regen Austausch mit der Landkreisführung der CSU, zu der auch der Spitzenkandidat der EVP, Manfred Weber gehört.




Winterwanderung 2019 zum Begegnungshof Mayerhofer in Ursbach




Unsere 2.Bürgermeisterin Birgit Steinsdorfer konnte bei wunderbarem Wanderwetter eine bunt gemischte Truppe begrüßen und den zahlreich erschienenen Kindern und Erwachsenen einen schönen Wandertag nach Ursbach wünschen. Nach etwa 1 Stunde war man in Ursbach angekommen und machte Pause im Begenungshof Mayerhofer. Alle verbrachten einen wunderbaren Nachmittag, die Kinder im Strohlager, für die Erwachsenen gab es Kaffee und Kuchen im Garten. Am späten Nachmittag kehrten die Wanderer nach einem schönen Erlebnistag wieder nach Rohr zurück.